Am Samstag den 08. September sind wir zu unserer alljährlichen 2-tägigen Wanderung aufgebrochen.

Geplant war eine Tour von Zug über das untere Älpele auf die Göppinger Hütte (2.245m), welche am Gamsboden im Lechtalgebirge situiert ist. Am zweiten Tag sollte unser Wanderung von der Hütte vorbei am Butzensee wieder zurück nach Zug führen.

Da es jedoch kurzfristig Probleme mit der Hüttenreservierung gab, mussten wir unsere Improvisationskünste spielen lassen. Kurz entschlossen entschieden wir uns bei bestem Wetter für eine ausgeweitete Wanderung auf unseren Hausberg, den Hohen Freschen. Von Sennewies aus starteten wir unsere Wanderung über Furx, dem Alpwegkopfhaus, vorbei am Freschenhaus an den Gipfel des Hohen Freschen. Nach einer kurzen Rast stiegen wir dann wieder zum Freschenhaus ab, in welchem wir uns zur Übernachtung im Matratzenlager einquartierten. Dabei durfte sich der Hüttenwirt und seine Gattin über eine heitere Besucherrunde aus Zwischenwasser erfreuen.

Nach einem Frühstück in frühen Morgenstunden, brachen wir auf und wanderten wieder Talwärts. Natürlich duften dabei auch die Einkehrschwünge ins Alpwegkopfhaus und auch in den Peterhof Furx nicht fehlen. Trotz des Alternativprogramms konnten wir jedoch wieder auf ein sehr amüsantes Wochenende zurückblicken.

Bedanken möchten wir uns hiermit auch bei unserem Bergführer alias Benny Santeler, welcher wie jedes Jahr die akribisch genaue Organisation übernimmt und uns immer wieder heil nach Hause bringt.